Von der klassizistischen Villa bis zur Möglichkeit für einen modernen Neubau: Dieses einzigartige Investment in der Kernzone vereint verschiedene architektonische Äras.

Besonders bemerkenswert ist die Liegenschaft Nr. 89, auch bekannt als «Sauerländerhaus»: Mit Baujahr 1835 verfügt die einstige Heimat des Sauerländer Verlags über eine reiche Geschichte – entsprechend ist es im kantonalen Denkmalschutzinventar als geschütztes Bauwerk eingetragen.

Die drei Gebäude mit einer Mietfläche von insgesamt rund 4'274 m² sind heute mehrheitlich als Büro oder Gewerbeflächen genutzt. Sie sind bis auf zwei Lagerräume und vier Parkplätze fast komplett vermietet, die Leerstandsziffer beträgt 3.2 Prozent.

Die Liegenschaften wurden laufend modernisiert. Im Inneren zeichnen sie sich durch helle Räume aus und verfügen über spannendes Potenzial. Gemäss Bauzone könnten auf dem Areal auch Wohnliegenschaften entstehen. Es wurde bereits ein Studienauftrag durchgeführt und die Jury hat das Projekt der Gautschi Lenzin Schenker Architekten AG als Sieger auserkoren, auf Anfrage stellen wir Ihnen diesen gerne zur Verfügung.